Pirkau, die kleinste Gemeinde im Burgenlandkreis
  Allgemeines und Geschichte Pirkaus
 


Die Gemeinde Döbris liegt an der Landstraße zwischen Nonnewitz und Hohenmölsen.
Die Gemeinde besteht noch aus den Ortsteilen Pirkau und Schwerzau.
Vor 1945 waren die Orte Pirkau, Schwerzau und Döbris selbstständige Gemeinden. Nach 1945 bildeten sie eine Großgemeinde. Doch durch die Erschließung der Kohletagebaue musste Pirkau in den Jahren 1947-1951 umgesiedelt werden und so entstand der heutige OT Pirkau.
 
In den Jahren ab 1967 musste der Ort Döbris mit seinen 615 Einwohnern der Kohle weichen. Die Umsiedlung der Einwohner erfolgte in den OT Pirkau , nach Hohenmölsen und Zeitz. Ungefähr im Jahre 2000 ist der OT Schwerzau dran, der nun auch noch dem Kohletagebau weichen muss. Die Einwohner siedelten bereits 1993/94 nach Draschwitz bzw. eine Familie in den OT Pirkau.
 
Der OT Pirkau ist eigentlich ein idyllisch gelegener Ort, umgeben vom Hölzchen und bepflanzten Tagebaugelände und riesigen Feldern, ein Ort für Naturfreunde.
Der OT Pirkau besitzt noch ca. 72 Einwohner und eine Fläche von ca. 600ha.
Industrie gibt es hier nicht. Im Ort befinden sich eine KFZ-Werkstatt, eine Tischlerei, eine Dachdecker Betrieb und 2 selbstständige Landwirte.
Der Ortsteil Pirkau besteht nur aus Privat-Eigenheimen, sowie einem Wohnblock für 8 Familien. Zum Wohnblock gehört auch noch eine kleine Gartenanlage. Weiterhin besitzt die Gemeinde einen Kinderspielplatz und einen kleinen Klubraum.
Wer meine kleine Gemeinde selbst mal anschauen möchte, - kein Problem- auf dem Weg von Richtung Nonnewitz zum Mondsee fahren sie direkt am OT Pirkau vorbei.
Hier nun ein paar Bilder aus der Umgebung:

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